(Lä) GV verschieben oder auf dem Korrespondenzweg durchführen?
Das war die Frage, die sich im Januar stellte. Damals, mitten in der Omikron-Welle, entschied sich der Vorstand für letzteres. Dann am 16. Februar die Öffnung und die Möglichkeit, doch noch eine Präsenz-GV zum vorgesehenen Termin durchzuführen. Der Vorstand beschloss, den einmal eingeschlagenen Weg zu Ende zu gehen und auf zu kurzfristige Änderungen zu verzichten, obschon auch er eigentlich eine Präsenz-GV vorgezogen hätte.
Nun ist sie also bereits Geschichte, die zweite Korrespondenz-GV des Bridgeclubs Winterthur. Der Präsident und der Aktuar haben die eingegangenen Abstimmungsbögen ausgezählt, ein Protokoll verfasst und verschickt. 32 Mitglieder haben an der Abstimmung teilgenommen. Rechnung und Budget mit dem höheren Jahresbeitrag und dem neuen Tischgeldregulativ wurden genehmigt und auch der bisherige Vorstand wurde wiedergewählt.
Es bleibt zu hoffen, dass im nächsten Jahr die GV wieder im gewohnten Rahmen stattfinden kann.
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